Was bedeutet die Gemeinwohl-Ökonomie für Sie als Gemeinde?
"Alle Entwicklungen der Welt wie z.B. Klimawandel und Migration verdichten sich in der Gemeinde und landen am Schreibtisch des Bürgermeisters. Durch den GWÖ-Prozess können wir die Rahmenbedingungen so setzen, dass wir dafür gut aufgestellt sind."
Florian Kasseroler, Bürgermeister GWÖ-Pionier-Gemeinde Nenzing, Vorarlberg, Website Nenzing
Für den GWÖ-Botschafter und anerkannten deutschen Hirnforscher Gerald Hüther findet die Veränderung in der Gesellschaft in den Kommunen statt: sie sind die Gemeinschaften, in denen Menschen lernen und ihre Potenziale entfalten können.
Ganz im Sinne von „Kommunaler Intelligenz“ bringt Ihnen als Gemeinde die Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz u.a. folgenden Nutzen:
- Instrument zur Erfolgsdarstellung
- Wegweiser zur Gestaltung von Veränderung
- Landkarte für Prioritäten-Setzung und nachhaltige Entscheidungen
Wenn Sie als Gemeinde Ihren aktuellen Beitrag zum Gemeinwohl analysieren und weiterentwickeln wollen, dann machen Sie es wie die Gemeinde Kirchanschöring!

Alle Mitarbeitenden der Gemeinde gut ins Boot zu holen, war ein zentrales Ziel des Auftakt-Workshops in Kirchanschöring.
Die GWÖ Regionalgruppe Salzburg begleitet die südostbayrische Gemeinde Kirchanschöring bei der Erstellung der Gemeinwohlbilanz
Seit November 2017 begleiten die Salzburger GWÖ-Berater*innen Kurt Egger und Isabella Klien die südostbayrische Gemeinde Kirchanschöring auf dem Weg zu einer der ersten deutschen Pioniergemeinden.
Hier die erfreuliche Zwischenbilanz über den bisherigen Prozess:
http://gwoe-bayern.org/gemeinde-kirchanschoering-erstellt-gemeinwohl-bilanz/
Falls Sie dem Beispiel von Kirchanschöring folgen wollen, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme (Isabella Klien, isabella.klien@ecogood.org)!
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