Oberösterreich
Paul J. Ettl
Als langjähriger Unternehmer ist es mir wichtig, dass Firmen nicht nur nach monetären Erfolgen beurteilt werden, sondern auch nach ihrem Engagement für das Gemeinwohl. Die Gemeinwohl-Bilanz bietet dafür ein gutes Werkzeug.
Markus Rapold
In und mit der Gemeinwohl-Bewegung erfülle ich mit Verbündeten aus verschiedensten Teilen der Gesellschaft die Werte wie z.B. Gerechtigkeit, Wertschätzung, demokratische Mitbestimmung, ökologische Nachhaltigkeit und Solidarität mit Leben. Es ist mir eine Freude, mit Koordinationsteam (=Vorstand) und Mitgliedern, (m)einen Beitrag zu leisten. Nach dem Motto „Tun wir was, dann tut sich was!“ lade ich alle Menschen ein, sich uns anzuschließen und Teil unserer Sinn-stiftenden Bewegung zu sein.
Roland Hainzl
Ich bin überzeugt, dass dieses Projekt ein wichtiger Beitrag der Zivilgesellschaft ist, um zu zeigen, dass statt den fehlerhaften Entwicklungen des aktuellen Denkens, Wirtschaftens und Handelns auch positive Beispiele bestehen können.
Fritz Ammer
Begeisternde Zukunftsvisionen brauchen konkrete Ziele und Messgrößen damit sie Gestalt gewinnen können. Die Erarbeitung und Weiterführung einer „Gemeinwohlbilanz“ ist für Betriebe und Gemeinden ein äußerst lohnender Weg zu mehr Lebensqualität für alle.
Reinhard Sperr
In einer Zeit, wo praktisch jede Ware ohne größere finanzielle Kosten von einem ans andere Ende der Welt geschickt werden kann und dabei oft große ökologische wie soziale Probleme verursacht, möchten wir uns wieder mehr über unsere regionalen Kreisläufe bewusst werden.
Gerhard Pötscher
Über die Frage "Warum dreht sich das Hamsterrad der Symptombekämpfung immer schneller ?" sind mir Hintergründe, Zusammenhänge, Ursachen klarer geworden. Darauf gründet sich mein Engagement zur Um- bzw Neugestaltung der Finanz- und Wirtschaftsordnung. Die Bücher und bewegenden Live-Präsentationen von Christian Felber sind für mich ein starker Antrieb, auch die GEMEINWOHLÖKONOMIE nach meinen Möglichkeiten zu unterstützen *
Hans Riedler
Ich freue mich, dass die VertreterInnen der Gemeinwohlökonomie den Menschen und seine Bedürfnisse an erste Stelle setzen und sich bei der Beurteilung von politischen Entscheidungen immer wieder die Frage stellen, werden dadurch die Menschen glücklicher, nehmen dadurch Gerechtigkeit, Solidarität, Kooperation und Gemeinwohl zu oder sind gegenteilige Folgen wie z.B. ein vermehrtes Streben nach Konkurrenz und Gewinnmaximierung zu erwarten.
Herbert Wegscheider
Es gibt Alternativen zur zerstörerischen, globalisierten neoliberalen Wirtschaft. Sehr lebendig ist die Gemeinwohlökonomie. Ich engagiere mich auf verschiedenen Ebenen, um diesen zukunftstauglichen Ansatz weiter zu verbreiten: Verein zur Förderung der Gemeinwohlökonomie, Gemeinwohl-Ökonomie Oberösterreich, Genossenschaft für Gemeinwohl, Slow Food Linz, Food Coop Gmunden
Johann Breit