Trotz eher moderater Temperaturen und zwischenzeitlichem Nieselregen versammelten sich um 15 Uhr nach Angaben der Presse etwa 2000 Menschen von jung bis alt zum wiederholten Mal auf dem Ulmer Marktplatz, um ihren Forderungen nach mehr politischem Handeln Ausdruck zu verleihen. Auf dem Programm standen diesmal u.a. auch Kabarett-Einlagen.
Beim anschließenden friedlichen, aber dennoch lautstarken und bunten Umzug durch und um die Ulmer Innenstadt staute sich natürlich wieder der Verkehr. Dem Anschein nach nehmens die Betroffenen mit immer größerer Gelassenheit und regen sich kaum noch darüber auf.
Wie in vielen anderen Städten, war auch die GWÖ Regionalgruppe mit ihrer Forderung Gemeinwohl-Bilanzen für Konzerne - Jetzt! und dem Statement Eine faire Wirtschaft ist möglich! dabei.